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Heilpflanzen

Cistrose - Cistus incanus, Cistus creticus

Pflanzenfamilie:
Cistaceae - Zistrosengewächse

Botanik:
mehrjährig, Strauch bis 60 cm

Volksnamen:
Ladan (Griechenland)

Vorkommen:
Mittelmeerländer und kanarische Inseln
trockene, steinige Flächen, oft auf kalk- und nährstoffarmen Böden

Sammelgut:
kleine Zweige, Blätter, Blüten

Sammelzeit:
Spätfrühling bis Sommer

Darreichungs- und Zubereitungsformen:
Tee, ätherisches Öl, Hydrolat,

Wirkstoffe:
ätherische Öle, Polyphenole (Gerbsäuren, Farbstoffe) Ladanum (Harz)

Wirkungen:
abschwellend, adstringierend, antiviral, antibakteriell, antiinfektiös, blutstillend, Immunsystem stabilisierend, Lymphfluss anregend, Wundheilung fördernd

Psychische Wirkung:
aphrodisierend, entspannend, erwärmend, hilft emotionale Blockaden zu lösen

Energetische Wirkung:
Wärme, Sinnlichkeit

Anwendungsbeschränkungen:
Für Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder ist die Einnahme des Cistrosenwassers nicht geeignet. Nicht als Raumspray für Neugeborene und Kleinkinder verwenden.

Anwendungsbereiche:
Bei Allergien, Ekzemen und Hautproblemen, Herpes-Simplex-Virus, bei Erkältungskrankheiten, hemmt das Pilzwachstum, hemmt Heliobacter

Astrologische Zuordnung:
Chiron

Quellen:
D
ie Kräuter in meinem Garten, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
Das grosse Buch der Pflanzenwässer, Susanne Fischer-Rizzi